Während Sony zum Beispiel mit [amazon link=”B00ZRQTKO4″ title=”Horizon Zero Dawn” /] oder [amazon link=”B01H1QQ8L0″ title=”God of War” /] auftrumpft und Nintendo mit [amazon link=”B01MT8ERQW” title=”Zelda: Breath of the Wild” /] oder [amazon link=”B072KKCWVG” title=”Kirby Star Allies” /] , sieht es bei Microsoft eher mau aus aus. Zumindest, was First Party-Spiele und Exklusivtitel angeht. Scalebound und Fable Legends wurden eingestampft, [amazon link=”B00KWAO4CI” title=”Halo” /] und [amazon link=”B00ZRK9UKO” title=”Gears of War” /] haben nicht mehr den Ehrgeiz wie früher und neue Marken wie [amazon link=”B00CUI2AOY” title=”Quantum Break” /] oder [amazon link=”B00DBVTYP2″ title=”Sunset Overdrive” /] sind leider hinter den Erwartungen. Gamingbolt hat beim IDC-Research Director für Gaming und VR/AR, Lewis Ward einmal nachgefragt, warum das so ist. Hier die Antwort.
“Microsoft hat nicht so ein großes Spieleentwicklungs-Studioteam im Haus wie Sony oder Nintendo und hat auch nicht so eine lange Geschichte beim Produzieren von First Party-Entertainment-Produkten und -Services. Sie haben ein paar massive Franchises wie Halo und Gears of War und Minecraft und so weiter, aber Microsofts Strategie war für lange Zeit, Indie-Studios zu suchen und mit großen Third Party-Studios zusammen zu arbeiten, um exklusiven Content zu erhalten.”
“Weil Microsoft ein kleineres internes Entwicklungsteam besitzt, müssen sie kreativer werden, um exklusiven Content zu erhalten und ich nehme an, dass sich dieser Trend fortsetzt. Es hat sich bisher weitestgehend für sie ausgezahlt.”